Is ja ‘n Ding Podcast für Kinder

Der Kinder-Podcast aus der Reihe "KiMO - Kinder im Museum Online"

KeyVisual des Podcasts Is ja ‘n Ding!: Eine golden umrahmte Kachel mit dem Schriftzug, in der unteren rechten Ecke der Kopf einer ägyptischen Statue, die AirPods trägt.

Was haben die Menschen vor 12.000 Jahren mit einem Lochstab aus Geweih gemacht, war die mittelalterliche Burg Hohenbaden eigentlich gemütlich und warum darf heute keiner mehr auf dem badischen Thron sitzen? Der neue Kinder-Podcast Is ja ‘n Ding! aus der Reihe KiMO - Kinder im Museum Online stellt in jeweils 3- bis 5-minütigen Folgen ein Objekt aus dem Museum vor und versetzt kleine wie große Hörer*innen in vergangene Zeiten. Die Reihe startet mit gleich drei Folgen: lauscht dem Gespräch von der beiden Schildkröten-Terrinen Amelie und Lusie, entdeckt Euren Forscherdrang mit einer Käfermenagerie und lernt von dem jungen Schützen Murat die hohe Kunst des Bogenschießens im früheren Osmanischen Reich näher kennen.

Vergoldeter Vogelkäfig mit drei mechanischen Vögeln

Eine antikes, verrostetes Schabewerkzeug - eine sogenannte Strigilis.

Oberteil eines Damen-Teekleides aus blassgrünem, rosa schillerndem Seidenatlas

Gravierte, silberne Hülle eines Notizbuchs

Eine Orgel im weißgoldenen Stil des Neobarock, die durch eine Kapelle von 15 Androiden belebt, die Köpfe, Augen, Augenbrauen, Arme und Hände bewegen können.

Teller mit durchbrochenem Rand, auf dem naturalistisch gestaltete Blumen und Früchte aus Porzellan arrangiert sind.

Prozellanfigur eines bunt gekleideten Harlekins.

Pokal mit einem Gefäßkörper aus der Schale eines Perlboots.

Zwei silberne Gefäße. Das eine ist angelaufen, das andere auf hochglanz poliert.

Altarbild des Marienaltars von Bernhard Strigel. Dargestellt ist die Geburt Christi.

Eine Kirchenlocke, die 1494 hergestellt wurde.

Weißer Fayenceteller mit blauem Wappen in der Mitte.

Fingerring an dem sich ein Schlüssel befindet.

Sandsteinrelief mit einer Darstellung vom Heiligen Martin, der ein Stück seines Mantels abtrennt, um es einemBedürftigen zu geben.

Glasbecher mit goldenem Rand und zwei aufgemalten Fischen

Zugklappter Klappstuhl mit rotem Sitz und Lehne

Ein Trinkgefäß, bestehend aus dem Körper einer Eule, der Kopf des Tieres bildet den Deckel.

Zeremonialfächer: Ein Stab mit einem auf den Kopf gestellten, herzförmigen Aufsatz. Eine reiche Lackmalerei mit Muschelgold überzieht den Zeremonialfächer aus Holz.

Ein Knabe mit Zipfelmütze hat seine linke Hand auf das Dach einer neben ihm stehenden Hundehütte gelegt. In der Hütte sitzt ein Hund, davor steht dessen Fressnapf. Von links schleicht sich eine Katze heran.

Grabrelief aus Stein auf dem drei Personen dargestellt sind.

Pferdedecke mit reich verzierten Stahlplatten

Steinskulptur von einem Mann, der eine in mehrere Teile zerbrechende Säule stützt.

Geöffneter Karton des Spiels Die Reise durch den Schwarzwald.

Muschel mit fein gravierten und eingeschwärzten Segelschiff

Kleine, mittelalterliche Würfel und zwei Stücke Bein.

Zwei bunte Kirchenfenster, auf denen jeweils kniende Personen dargestellt sind.

Haardnadel aus der Völkerwanderungszeit: Die Haarnadel aus Silber hat am oberen Ende drei aus je zwei Halbkugeln bestehende Knöpfe, die aufgeschoben und mit Goldblech überzogen sind.

Seidene, reich bestickte Brieftasche aus der Zeit um 1800.

Ein bronzenes Schmuckstück mit zwei Spiralen.

Historischer Schrank mit vielfältiger Bemalung

Holzkiste mit zahlreichen Objekten zur persönlichen Pflege auf Reisen.

Saphier-Anhänger in goldener Umfassung mit demPorträt einer Frau

Kapitell aus Sandstein mit Figuren-Relief

Goldene Tischlampe die im Stil einer tanzenden Frau gestaltet ist

Bleischeibe mit vier Punktgravuren in der Mitte

Diptychon mit einer Darstellung der Kreuzigung Jesu

Hölzerner Nachtstuhl mit lederbezogenem Sitz

Hölzerne Stuhllehne mit geschnitztem Storch

Kochbuch und Anleitung für Gaggenauer Gasherde

Rezept: 3 Eier, 200 Gramm Zucker, 200 Gramm Mehl, 1 Päckchen Backpulver. Eier und Zucker werden schaumig gerührt, Mehl und Backpulver zugegeben und der Teig bereitet. Nach Verbringen des Teiges in die mit Fett oder Butter ausgeschmierte Form und Auflage des Obsts erfolgt das Backen in etwas 30 Minuten bei voller Flamme.

Zwei Porzellanfiguren die Frühling und Herbst repräsentieren.

Anhänger in Form eines bärtigen Gesichts

Kopfbedeckung eines osmanischen Janitscharen

Bildausschnitt, der die Bemalung einer antiken Amphora zeigt

Historischer, höhenverstellbarer Pulttisch

Tür eines buddhistischen Tempels, rot und mit mit dem Gesicht der einer Gottheit bemalt

Hölzerne Statue des Heiligen Nikolaus, die rechte Hand fehlt, die Linke hält Münzen.

Kucksuhr mit bemalter Vorderseite und geschnitzener Einfassung

Amulett mit Eberhauer, der in einen Rahmen aus Bronzedrähten gefasst ist

Medaille, die das Profil der Markgrafen Bernhard und Ernst zeigt.

Fotografie von vier keltischen Maskenfibeln aus Bronze

Skulpturengruppe mit einem Jungen und einem Mädchen

Sänfte aus der Sammlung „Schloss und Hof"

Spielbrett von Markgraf Karl Friedrich und Markgräfin Caroline Luise von Baden-Durlach

Wandteppich mit Darstellung einer Falkenjagd

Gemälde der drei Prinzessinnen von Baden

Sogenannte Räucherburg, ein Tafelaufsatz aus der Sammlungsausstellung "Renaissance"

Portrait von Markgraf Karl Wilhelm von Baden-Durlach

Teddybär aus der Ausstellung "Humanimal - Das Tier und Wir"

Netsuke aus der Sammlungsausstellung "WeltKultur/GlobalCulture"

Gemälde der Markgräfin Caroline Luise mit ihren Kindern

Lochstab aus der Sammlungsausstellung "Archäologie in Baden"

Weltzeituhr aus der Sammlungsausstellung "Schloss und Hof - Leben in der Residenz"

Pulverflasche aus der "Kunst- und Wunderkammer"

Kniegeige aus der Ausstellung "WeltKultur/Global Culture"

Sog. Heidelberger Kopf, Sammlungsausstellung "Archäologie in Baden"

Roter Käfig zum Einsperren selbst gefangener Käfer